Welse
Nachzucht
Futter
Besonderes
Probleme
Reste
Acanthicus
Ancistrus
Arius
Aspidoras
Aspredo
Bunocephalus
Cephalosilurus
Chaca
Chaetostoma
Clarias
Cochliodon
Corydoras
Dysichthys
Entemocorus
Farlowella
Glyptoperichthys
Hara
Hemiloricaria
Heteropneustes
Hexanematichthys
Hoplosternum
Hypancistrus
Hypostominae
Ictaluridae
L-Welse
Leiocassis
LG
Liposarcus
Loricaria
Microglanis
Mystus
Otocinclus
Panaque
Panaqolus
Parotocinclus
Peckoltia
Pimelodus
Platydoras
Platystacus
Pseudacanthicus
Pseudohemiodon
Pseudolithoxus
Pseudomystus
Rineloricaria
Scleromystax
Scobinancistrus
Sorubim
Sturisoma
Sturisomatichthys
Tatia
Nachzucht
Art:
Corydoras sterbai
Becken:
578 l Panzerwelsbecken
Wasserwerte:
pH 6,5 - 7,5; gH 4, kH 2
Temperatur:
19 - 25 ° C
Einrichtung:
Sandboden, Blattpflanzen, Stengelpflanzen, sehr dicht. Kaum bis keine Strömung
Geschlechtsunterschiede:
Die Weibchen sind grösser und deutlich fülliger als die Männchen. Saisonlaicher, bei mir von Oktober bis Dezember
Balz:
Die Tiere sind etwa 2 Tage recht unruhig, schwimmen jedoch kaum an den Scheiben. Balz: Das Weibchen voraus, im Schnitt 2 Männchen hinterher.
Ablaichen:
Vorzugsweise auf breitblättrigen Pflanzen, an Scheiben liegt keine Beobachtung vor.
Schlupf:
Nach etwa 4 Tagen
Brutpflege:
Eltern fressen in dem Becken die Eier nicht wegen vieler Pflanzendickichte, in kleineren Becken in der Regel schon
Ernährung:
Artemiennauplien, zerriebene Welstabletten
Sonstiges:
Dieser Wels ist ständiger Nachwuchsproduzent!
Ausführliche Zuchtberichte:
Verfasser:
r.rombach@t-online.de
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Weiterführende Literatur:
unbekannt