Welse
Nachzucht
Futter
Besonderes
Probleme
Reste
Acanthicus
Ancistrus
Arius
Aspidoras
Aspredo
Bunocephalus
Cephalosilurus
Chaca
Chaetostoma
Clarias
Cochliodon
Corydoras
Dysichthys
Entemocorus
Farlowella
Glyptoperichthys
Hara
Hemiloricaria
Heteropneustes
Hexanematichthys
Hoplosternum
Hypancistrus
Hypostominae
Ictaluridae
L-Welse
Leiocassis
LG
Liposarcus
Loricaria
Microglanis
Mystus
Otocinclus
Panaque
Panaqolus
Parotocinclus
Peckoltia
Pimelodus
Platydoras
Platystacus
Pseudacanthicus
Pseudohemiodon
Pseudolithoxus
Pseudomystus
Rineloricaria
Scleromystax
Scobinancistrus
Sorubim
Sturisoma
Sturisomatichthys
Tatia
Nachzucht
Art:
Peckoltia spec. (L134)
Becken:
schätzungsweise ab 1 m Länge geeignet
Wasserwerte:
weich und sauer
Temperatur:
27 - 28 ° C
Einrichtung:
Gut bepflanzt, viel Holz, geeignete Tonröhren zum Brüten, sehr wenig Strömung
Geschlechtsunterschiede:
Männchen mit deutlicher Bestachelung des Hinterkörpers und stärker ausgeprägten Interopercularodontoden
Balz:
Männchen schon vorher immer in der Laichhöhle, Balzverhalten unbekannt.
Ablaichen:
bis zu ca. 40 Eiern, durchschnittlich aber 25
Schlupf:
nach ca. 7 Tagen, Freischwimmen nach ca. weiteren 10 Tagen
Brutpflege:
nur während des Brütens Bewachung durch das Männchen. Nach dem Freischwimmen keine weitere Brutpflege
Ernährung:
Tablettenfutter, Frostfutter, 1-2 x am Tag
Sonstiges:
Die Zucht ist bislang nur selten gelungen. Erkenntnisse beruhen auf einzelnen Erfahrungswerten.
Ausführliche Zuchtberichte:
1
Weiterführende Literatur:
unbekannt